Das Institut

Das Institut blickt inzwischen auf eine 32-jährige Historie zurück. In dieser Zeit ist es uns gelungen, dank der umfangreichen Erfahrungen und Eindrücke, ein qualitativ hochwertiges Angebot zu entwickeln, das unseren Teilnehmern einen realen Mehrwert bieten.

Entwicklung unseres Instituts

Historie

1991: Gründung des IBB als Einzelunternehmen durch Ingrid Strätz in Bad Marienberg mit einem Sprachkurs.

1996: Umzug nach Hachenburg in erweiterte Mieträume.

1998: Erweiterung des Tätigkeitsfeldes durch Angebot verschiedener Jugendmaßnahmen

2000: Einzug in zwei neu erbaute, institutseigene Häuser in Hachenburg.

2002: Ein drittes Haus wird fertig gestellt.

2005: Standorte in Westerburg und Lahnstein werden eröffnet.

2007: Standort in Selters eröffnet.

2011: Umwandlung des IBB in eine GbR, vertreten durch Ingrid Strätz und Annika Brenner

2011: Eröffnung des Standorts in Bad Marienberg. Zusätzliche Erweiterung des Standorts in Bad Marienberg mit Eröffnung einer Werkhalle.

2013: Standort in Montabaur eröffnet. Erweiterung des Standorts Westerburg durch den Umzug in den Wällerpark. Erweiterung der Werkhalle in Bad Marienberg.

2015: Erweiterung des Standortes in Hachenburg. Auslagerung des Sprachkursbereiches in die Lindenstraße 49.

2016: Start einer agH im Stöffel-Park, Enspel

2019: Umwandlung des IBB in ein Einzelunternehmen, vertreten durch Annika Brenner

2019: Erweiterung des Angebots in Form von Online-Weiterbildungen über VIONA®

2020: Durchführung von Umschulungen in verschiedenen Berufen über VIONA®

Aktueller Stand: ca. 350 Kursteilnehmer

Qualitätsziele

Seit unserer Gründung besteht unsere Qualitätspolitik darin, praxisnahe Lehrkonzepte anzubieten und umzusetzen und durch intensive sozialpädagogische Betreuung und Begleitung erfolgreiche Intergrationsarbeit zu leisten. Die Qualitätspolitik ist der Rahmen für unser tägliches Handeln und verpflichtet uns zur Erfüllung der Anforderungen und zur ständigen Verbesserung der Wirksamkeit unseres Qualitätsmanagementsystems. Sie spiegelt sich auch in unserem Motto:

       

            Unsere gute Bildung –

                                    Ihr Fundament für beruflichen Erfolg

Basis für unseren Erfolg ist die Erfahrung und Kompetenz der von uns eingesetzen Dozenten, Ausbilder und sozialpädagogischen Fachkräfte, die Qualifikation unserer Mitarbeiter sowie das Vorhandensein einer ansprechenden und angemessenen Infrastruktur in Form von modern ausgestattenten Schulungsräumen.

Die Qualitätsziele des Instituts für Bildung und Beruf sind aus der Qualitätspolitik abgeleitet und für die einzelnen Bereiche spezifiziert.

Institutsleitung

  • Die Institutsleitung bietet qualifizierte Maßnahmen an, die den Teilnehmer:innen eine Verbesserung ihrer Berufs- und Arbeitsmarktchancen ermöglichen. Konkret bedeutet dies, dass es unser Ziel ist, möglichst viele Teilnehmer:innen nach Ende der Maßnahmen in Arbeit, Ausbildung oder weiterführende Schulen zu vermitteln oder gute Zertifikatsergebnisse im Bereich der Integrationssprachkurse und der Kurse der Berufsbezogenen Sprachförderung zu erlangen. Um diese Ziele zu erreichen, bieten wir zielgruppen- und anforderungsgerechte Maßnahmen an, die es den Teilnehmer:innen ermöglichen, gemäß ihres Wissensstandes und ihres Leistungsvermögens zu lernen.
  • Qualitätssicherung und kontinuierliche Qualitätsverbesserung erfolgen in Orientierung an die Vorgaben der Bedarfsträger (Arbeitsagentur, Jobcenter, etc.). Des Weiteren ist der Qualitätsanspruch der Bedarfsträger, der Institutsleitung und der Teilnehmer:innen Leistungsmaßstab für die Qualitätssicherung.
  • Zufriedenheit der Bedarfsträger durch gute Zusammenarbeit, qualitativ hochwertige Maßnahmen, eine gute sozialpädagogische Betreuung sowie durch hohe Vermittlungsquoten der Teilnehmer in Arbeit, Ausbildung oder weiterführende Schulen, ist ein weiteres Ziel unserer Arbeit.
  • Wir streben die Zufriedenheit der Teilnehmer:innen an, indem wir qualitativ hochwertigen Unterricht anbieten und die Umsetzung des Erlernten durch eine weitere Unterstützung der sozialpädagogischen Fachkräfte gewährleisten. Die Teilnehmer erhalten durch diese Förderung größere Chancen, den Einstieg ins Berufsleben zu schaffen oder durch Praktika Ausbildungsplätze zu finden.
  • Die Institutsleitung stellt qualifiziertes Personal ein und stellt sicher, dass entsprechend der Anzahl der Maßnahmen ausreichend Lehrpersonal vorhanden ist.
  • Planung und Durchführung der Maßnahmen erfolgen nach den Grundsätzen der Wirtschaftlichkeit.
  • Hochwertige räumliche und technische Ausstattung sind Voraussetzung für hochwertige Arbeit.
  • Transparenz
    • durch Information und Beratung
    • unsere Homepage (ibbhachenburg.de)
    • Zeugnisse, Abschlussberichte und -beurteilungen bieten für die Bedarfsträger, etc. Transparenz über die von den Teilnehmern absolvierte Maßnahme

Dozenten/Lehrkräfte

  • Fachkompetenz der Dozenten
  • Qualifiziertes Lehrpersonal
    • durch ein ständiges Angebot an Weiterbildungsmaßnahmen (Weiterbildungsplan)
    • Hospitation in den verschiedenen Maßnahmen und anschließende Auswertung durch die Institutsleitung erhalten einen hohen Anspruch an das Unterrichts-niveau.
    • Neue Dozenten werden von Kollegen eingearbeitet (Mentoren)
  • Umsetzung der Lehrpläne sowie optimale Förderung der Teilnehmer:innen entsprechend ihres Leistungsstandes und ihres Leistungsvermögens. Dafür bietet sich als Unterrichtsform neben dem normalen Unterricht der differenzierte Unterricht oder Teamteaching an.

Sozialpädagogische Fachkräfte/Ausbildungsbegleiter/Bildungsbegleiter

  • Fachkompetenz der sozialpädagogischen Fachkräfte/Ausbildungsbegleiter/
    Bildungsbegleiter
  • Betreuung und Unterstützung der Teilnehmer:innen während der Maßnahmen. Den Teilnehmer:innen soll der Einstieg zu einem autonomen Leben und zur Integration in Arbeit oder Ausbildung verholfen werden.
  • Ermutigung, die erworbenen fachlichen und sozialen Kompetenzen für sich zu nutzen und auszubauen, gemeinsame Planung des nächsten Lebensabschnittes nach der Maßnahme mit dem Teilnehmer und Hilfestellung bei der Umsetzung.

Fachanleiter:innen

  • Fachkompetenz der Fachanleiter:innen
  • Ständige Weiterbildungen, um den aktuellen Qualitätsstandards zu entsprechen
  • Einhaltung der Arbeitsstättenverordnungen (regelmäßige Kontrollen) und entsprechende Dokumentation
  • Effektive Kenntnisvermittlung und Anleitung
  • Projektarbeit

Qualitätsziele

Abhängig von der durchzuführenden Maßnahme setzen sich die Mitarbeiter des IBB

hinsichtlich der Eingliederungsquoten unterschiedliche Ziele.

Die Vermittlungsquoten ergeben sich aus den Vorgaben der BA bzw. des ESF zu den jeweiligen Projekten.